Als Erstes erschuf Gott die Welt und mit ihr den Mann, damit er sie beherrsche. In seiner grenzenlosen Güte schenkte Gott ihm dazu auch noch die Frau und damit letztendlich die Erkenntnis, wie groß doch der Unterschied sein kann zwischen Theorie und Praxis.

„Was für eine Art von Literatur machen Sie eigentlich?“

„Einfach ausgedrückt; Schweineliteratur! “

„Wie darf man das denn bitte verstehen?“

„Na ja, in der Art wie:  Kauft eh keine Sau!“

„Hier haben Sie meine Visitenkarte, ich erwarte Ihren Anruf!“

„Hier haben Sie mein Tempo. Damit können Sie sich die Tränen abwischen für den Fall,

dass ich nicht anrufe!“

Sie: “ Wo kommst Du denn so spät her?“

Er:   “ Die Innenstadt war komplett gesperrt, die mussten einen 250 Pfund schweren Blindgänger  aus

dem zweiten Weltkrieg entschärfen!“

Sie:  “ Ist der Opa mal wieder ausgebüchst?“

 

Politikern werden ja gerne Sätze um die Ohren gehauen, die sie früher einmal leichtfertig von sich gegeben haben. So war es seinerzeit auch mit unserem gasliebenden Exkanzler Gerhard Schröder. Sie erinnern sich vielleicht, was er über den aktuellen russischen Präsidenten gesagt hatte.

„Putin ist ein lupenreiner Demokrat!“

Das hatte parteiübergreifend immer wieder zu Missverständnissen geführt, aber wahrscheinlich bloß, weil lediglich die Hälfte des Zitates abgedruckt wurde. Der zweite Teil muss da irgendwie in dunklen Kanälen versickert sein.

„Putin ist genauso ein lupenreiner Demokrat, wie ich meine Haare nicht färbe.“

Mensch Herr Schröder; lassen Sie die Farbe weg.

Etwas mehr Mut zu „Fifty Shades of Grey“.