Als Erstes erschuf Gott die Welt und mit ihr den Mann, damit er sie beherrsche. In seiner grenzenlosen Güte schenkte Gott ihm dazu auch noch die Frau und damit letztendlich die Erkenntnis, wie groß doch der Unterschied sein kann zwischen Theorie und Praxis.
Autor: Peer Dorst
Kurz
Zwei Männer an der Theke.
„Sag mal, wenn ich deiner Frau jetzt ein Kind mache, sind wir dann eigentlich verwandt?“
„Ne. Eher quitt!“
34
Vulgärphilosophie
Also wenn ein Arschloch zu Ihnen sagt,
Sie seien ein Arschloch,
wer ist dann wohl das Arschloch?
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„Was für eine Art von Literatur machen Sie eigentlich?“
„Einfach ausgedrückt; Schweineliteratur! “
„Wie darf man das denn bitte verstehen?“
„Na ja, in der Art wie: Kauft eh keine Sau!“
31
Mein Mann ist so geizig,
wäre Wasser billiger als Toilettenpapier,
er würde sich den Hintern mit der Hand abwischen!
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Das Wasser im Jordan soll mittlerweile so dreckig sein, dass man aufpassen muss,
bei der Taufe nicht auch gleich die letzte Ölung zu erhalten.
29
Wann endete der Dreißigjährige Krieg?
Fünf Jahre nach der Silberhochzeit!
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„Hier haben Sie meine Visitenkarte, ich erwarte Ihren Anruf!“
„Hier haben Sie mein Tempo. Damit können Sie sich die Tränen abwischen für den Fall,
dass ich nicht anrufe!“
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Sie: “ Wo kommst Du denn so spät her?“
Er: “ Die Innenstadt war komplett gesperrt, die mussten einen 250 Pfund schweren Blindgänger aus
dem zweiten Weltkrieg entschärfen!“
Sie: “ Ist der Opa mal wieder ausgebüchst?“
Unvollständig
Politikern werden ja gerne Sätze um die Ohren gehauen, die sie früher einmal leichtfertig von sich gegeben haben. So war es seinerzeit auch mit unserem gasliebenden Exkanzler Gerhard Schröder. Sie erinnern sich vielleicht, was er über den aktuellen russischen Präsidenten gesagt hatte.
„Putin ist ein lupenreiner Demokrat!“
Das hatte parteiübergreifend immer wieder zu Missverständnissen geführt, aber wahrscheinlich bloß, weil lediglich die Hälfte des Zitates abgedruckt wurde. Der zweite Teil muss da irgendwie in dunklen Kanälen versickert sein.
„Putin ist genauso ein lupenreiner Demokrat, wie ich meine Haare nicht färbe.“
Mensch Herr Schröder; lassen Sie die Farbe weg.
Etwas mehr Mut zu „Fifty Shades of Grey“.