Ein Leichenfund in Gieboldehausen unterbricht das alljährliche Sommerloch.
Die dort gefundene Frau war um 1970 verschwunden und so lange lag sie wohl auch schon unter der Erde.
Die damaligen Ermittlungen waren im Sande verlaufen, der Fall ruhte bei den Akten. Als Todesursache konnte ein Schnitt durch die Kehle ermittelt werden. Dabei hatte der Täter seine charakteristische Handschrift hinterlassen.
Wenige Tage später taucht diese Handschrift bei einem Mord in Göttingen wieder auf.
Heinrichs Team übernimmt die Ermittlungen ohne zu ahnen, auf welch‘ unfassbares Grauen sie stoßen werden …
Teil 7 der Eichsfeldkrimi-Reihe.