Mordmühle

Kriminalhauptkommissar Heinrichs hat eigentlich seinen freien Tag, als er zu einem bestialischen Tatort gerufen wird.

Er muss nach Lindau ins Eichsfeld. Nicht weit davon entfernt ist er aufgewachsen. Er kennt die Leute noch und ihre kleinen Eigenheiten, auch wenn er sich eine Ewigkeit nicht mehr dort hat blicken lassen.

Zusammen mit seinem Team nimmt er die Spur auf. Mit der ihm eigenen Verbissenheit stellt er sich der Herausforderung des Falles.

Ein Fall, der ihn an seine Grenzen bringen wird. Er ist gezwungen, den Dämonen die Stirn zu bieten, die sein Leben seit jenem schicksalhaften Fall vor zwanzig Jahren so grundlegend verändert, aus einem Kapitän einen Schiffbrüchigen gemacht haben, der dem Unbill der Strömung machtlos ausgesetzt ist. Ein Katz-und-Mausspiel mit dem Täter beginnt, in dem sich die Puzzleteile erst nach und nach am Ende in ein zusammenhängendes Ganzes fügen. Die Grenzen zwischen Tätern und Opfern erscheinen fließend.

Ein Thriller der Extraklasse mit überraschenden Wendungen, und einem Ende, das auch gleichzeitig ein Anfang sein könnte.

Der erste Teil der Eichsfeldkrimi-Reihe.

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